Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Petra findet nach Heiko(†) neue Liebe – Fans sind außer sich

„Hartz und herzlich“: Petra und Heiko
Drei jahren nach seinem Tod: „Hartz und herzlich“-Petra spricht über Verlobten Heiko. © RTLZWEI

„Hartz und herzlich“-Petra verlor vor drei Jahren ihren Verlobten Heiko, er starb an Herzversagen. Nun veröffentlicht sie ein Video, in dem sie ihre anhaltende Liebe beteuert.

Das Leben in den Benz Baracken in Mannheim ist genauso vielfältig wie die Bewohner der ehemaligen Not-Wohnsiedlung. Ihr Alltag, ihre Sorgen und ihre Erfolge werden in der RTLZWEI-Sendung „Hartz und herzlich“ dokumentiert. Auch die sechsfache Mutter Petra ist seit Jahren Teil der Sendung.

Drei Jahre nach seinem Tod – „Hartz und herzlich“-Petra spricht über geliebten Heiko

In dem RTLZWEI-Format wird vor allem das gemeinsame Leben mit ihrem Sohn Pascal und ihrer geistig beeinträchtigten Tochter Selina thematisiert. Aber auch Petras Liebesleben ist für die Zuschauer von Interesse. So nahmen viele Fans der Sendung großen Anteil an dem unerwarteten Tod von Petras Verlobtem.

Heikos plötzliches Ableben war besonders für Petra ein großer Schock. Mittlerweile jedoch sind drei Jahre vergangen und die Mannheimerin konnte sich auf neue Beziehungen einlassen. Zuerst mit ihrem Ex Andy und nun mit Felix, den die „Hartz und herzlich“-Protagonistin vor kurzem stolz online vorstellte.

„Wäre er heute noch da, würde ich heute noch an seiner Seite sein“ – Petra über verstorbenen Verlobten

Einige Fans der Sendung scheint es jedoch zu stören, dass Petra sich auf neue Männer konzentriert, sie werfen ihr in den Kommentarspalten vor, Heiko ersetzen zu wollen. Die 54-Jährige ist davon so genervt, dass sie ein Video veröffentlicht, in dem sie diese Behauptung entkräftet.

„Leute noch einmal: Heiko ist vor drei Jahren von uns gegangen. Er ist immer noch in meinem Herzen, da kann kommen, was will. Es heißt nicht, wenn ich mich frisch verliebt habe […], dass Heiko in Vergessenheit gerät. Ist es nicht. Wäre er heute noch da, würde ich heute noch an seiner Seite sein“, stellt sie klar. Sie findet es außerdem „unter aller Schublade“, dass überhaupt Menschen Kommentare zu dem Verstorbenen schreiben. (sks)

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