Krebs! Todesfall schockt „Hartz und herzlich“-Pam – „Mir geht‘s nicht gut“
„Hartz und herzlich“-Pam hat schon viel durchgemacht. Doch die Trauer um den Tod eines geliebten Familienmitglieds wirft die Rostockerin jetzt aus der Bahn.
Armut und Arbeitslosigkeit – das prägt den Alltag der Menschen in der Dokusoap „Hartz und herzlich – Tag für Tag“. Trotzdem lassen sich die Bewohner des sozialen Brennpunktes Rostock Groß Klein nicht davon unterkriegen. Doch das Leben der 58-jährigen Bürgergeldempfängerin Pam trifft ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Jetzt muss sie den Tod eines geliebten Familienmitglieds verkraften.

„Hartz und herzlich“-Pam trauert: „Mir gehts nicht gut“
Seit sie die traurige Nachricht erreichte, ist Pam wie gelähmt. „Bei mir ist der Kreislauf völlig im Keller“, erzählt sie. Die gebürtige Berlinerin kann kaum essen oder schlafen und wird von Kopfschmerzen heimgesucht. „Mir geht‘s nicht gut.“ Zwei Tage zuvor hatte sie die schreckliche Nachricht vom Tod ihrer Ziehmutter erreicht. Nun scheint die Trauer sie gänzlich in den Griff genommen zu haben.
„Hartz und herzlich“-Pams Ziehmutter litt an Krebs. Ihre letzten Stunden schlief die neue Frau von Pams Vater friedlich zu Hause in der Nähe ihrer Familie ein. Für die Wahlrostockerin war die Ziehmutter wichtige Bezugsperson. Die 58-Jährige wuchs bei ihren Großeltern auf, da ihrer Mutter das Sorgerecht entzogen worden war, die nun Verstorbene half beim Großziehen des Kindes. „Es ist nicht leicht, aber da muss ich jetzt durch“, sagt Pam über die Trauerphase.