„Hartz und herzlich“-Drama: Pascal verliert die Nerven – Streit mit dem Amt eskaliert!
Pascal verlangt Bürgergeld und eine Wohnung. Der „Hartz und herzlich“-Protagonist ist aber nicht bereit, dafür etwas zu tun. Jetzt hat er vor, das Amt zu erpressen.
Viele „Hartz und herzlich“-Zuschauer schütteln über Pascal den Kopf: Der 23-Jährige ist derzeit obdach- und arbeitslos. Er will, dass das Jobcenter ihm eine Wohnung sucht und die Miete übernimmt. Weil er sich in seiner Menschenwürde verletzt fühlt, greift er zu drastischen Maßnahmen. Er will es mit Erpressung und einer Beschwerde über seine Sachbearbeiterin versuchen.

„Hartz und herzlich“-Protagonist obdach- und arbeitslos – er gibt Amt die Schuld
Seit er bei Mama Beate ausziehen musste – Pascal wollte seinen Teil der Miete nicht bezahlen – ist er obdachlos. Er hat kein Geld für eine eigene Wohnung und das Jobcenter finanziert Auszüge erst ab 25. Doch der 23-Jährige will sich das nicht sagen lassen, seine Sachbearbeiterin sei „uneinsichtig“ und was sie erzähle „alles Quatsch“. Eine Obdachlosenunterkunft oder betreutes Wohnen sind für ihn keine Option.
Er wird sogar noch härter: Weil das Amt ihm keine eigene Wohnung besorgt, verletzte es seine Menschenwürde, erklärt er. Um das Jobcenter unter Druck zu setzen, glaubt er, es erpressen zu können: Er will die berufsfördernde Maßnahme erst dann wieder besuchen, wenn er seine eigenen vier Wände hat. „Ich muss ja auch mal zur Ruhe kommen“, begründet er die Entscheidung. Dass er die Folgen tragen muss und nicht das Amt, versteht er nicht.