4 Uhr morgens: Dave muss plötzlich ins Krankenhaus – Lebensgefahr?
Schockmoment in den frühen Morgenstunden in Rostock-Groß Klein: Der kleine Dave, Sohn von „Hartz und herzlich“-Bekanntheit Sandra, musste mitten in der Nacht ins Krankenhaus eingeliefert werden. Es war 4 Uhr morgens, als Sandra den Notruf wählte – voller Panik und Sorge um das Leben ihres Kindes.
„Er hatte plötzlich keine Luft mehr bekommen, war ganz blass“, erzählt Sandra mit zitternder Stimme. Noch immer stehen ihr die Tränen in den Augen, als sie an diese schrecklichen Minuten denkt. Die alleinerziehende Mutter aus Rostock, die durch die RTLZWEI-Doku-Serie bekannt wurde, kennt den täglichen Kampf mit gesundheitlichen Problemen – bei sich selbst, aber auch bei ihrem kleinen Sohn Dave, der schon mehrfach mit ernsten Infekten zu kämpfen hatte.
„Ich habe sofort gespürt, dass etwas nicht stimmt. Als Mutter merkt man das“, berichtet sie. Ohne zu zögern rief sie den Rettungsdienst, der nur Minuten später eintraf. Mit Blaulicht wurde Dave in die Kinderklinik gebracht – Sandra durfte im Krankenwagen mitfahren, hielt seinen kleinen Körper fest an sich gedrückt.
Im Krankenhaus dann die vorläufige Entwarnung: Dave hatte sich offenbar eine akute Atemwegserkrankung eingefangen, vermutlich ausgelöst durch einen Virusinfekt. Für Erwachsene meist harmlos – für Kleinkinder jedoch potenziell lebensgefährlich, insbesondere, wenn sie bereits gesundheitlich vorbelastet sind. Die Ärzte entschieden, Dave zur Überwachung stationär aufzunehmen.
„Ich war die ganze Nacht bei ihm, hab seine Hand gehalten“, erzählt Sandra. „Er hat zwischendurch Fieber bekommen, aber die Ärzte sagen, wir haben schnell genug reagiert.“
In Rostock und auch bei den Fans der Sendung verbreitete sich die Nachricht schnell. Viele Follower drückten ihr Mitgefühl und ihre besten Wünsche in den sozialen Netzwerken aus. „Halte durch, kleine Kämpfer!“, „Sandra, du bist eine tolle Mama – bleib stark!“ liest man in den Kommentaren auf ihrer TikTok-Seite.
Nach zwei Tagen stationärem Aufenthalt durfte Dave wieder nach Hause – geschwächt, aber außer Lebensgefahr. Sandra ist sichtlich erleichtert, doch die Angst sitzt tief. „Ich weiß nicht, was ich ohne ihn tun würde“, sagt sie und hält Dave fest im Arm.
Dieser nächtliche Notfall zeigt erneut, wie viel Kraft hinter den oft stillen Kämpfen der Bewohner von Rostock-Groß Klein steckt – und wie stark eine Mutter wie Sandra sein muss, um jeden Tag für ihr Kind da zu sein. Auch wenn es plötzlich 4 Uhr morgens ist.