Die 68-Jährige liebt Vampire über alles. Aber geht das nicht einen Schritt zu weit? Lesen Sie mal, was Regina in „Hartz und herzlich“ enthüllt.

„Harz und herzlich“ wäre nicht „Hartz und herzlich“, wäre es nicht so schön komisch, traurig, emotional – und manchmal auch echt ekelig. So wie in der aktuellen Staffel der RTL2-Sozial-Doku. Denn da enthüllt Teilnehmerin Regina eine wirklich unglaubliche Leidenschaft.
„Hartz und herzlich“ ist eine Serie, die ihres gleichen sucht. Immer montags bis freitags zeigt RTL2 im Nachmittagsprogramm das Leben von Sozialhilfeempfängern und Arbeitslosen aus Städten wie Rostock, Pirmasens, Trier, Duisburg oder Salzgitter. Und die Stars der Sendung aus den Mannheimer Benz-Baracken und anderen sozialen Brennpunkten haben durchaus ihre Fans. Weil sie echt sind, sich nicht verstellen, Freud und Leid mit den Zuschauern teilen – und manch skurrile Leidenschaft.
„Hartz und herzlich“-Regina liebt Vampire
So sprach „Harz und herzlich“-Teilnehmerin Regina aus dem Rostocker Blockmacherring kürzlich über ihre Lieblingsfilme. Klassiker wie „Dracula“ und „Van Helsing“ dürfen auf keinen Fall fehlen! Die 68-Jährige liebt nämlich Vampire.

Soweit nichts ungewöhnliches, wäre da nicht diese eine Sache, die unfassbar eklig klingt, die Regina vor den „Hartz und herzlich“-Kameras aber ohne Scheu erzählt.
Ekel-Beichte von „Hartz und herzlich“-Regina
„Ich weiß gar nicht, ob ich das schon einmal erzählt habe“, beginnt sie. „Als ich ein kleines Kind war, haben meine Eltern und meine Großeltern viel Viehzeug gehabt. Die haben auch immer selbst geschlachtet. Da habe ich immer das warme Blut getrunken.“ Bitte was? Wollte sie etwa selbst ein Vampir sein?
Regina erklärt: „Heute kann ich das nicht mehr – wenn ich das schon sehe, wird mir schlecht.“ Trotzdem kommt sie vom Blut nicht so ganz los, verrät: „Leber muss bei mir noch bluten, also nicht direkt rot, sondern die muss noch schön weich sein. So esse ich sie“. „Hartz und herzlich“-Regina ist sich sicher, dass sie einen guten Vampir abgeben würde!