Berlin

„Es ist so peinlich!“: Marie Reim erzählt von ihrem größten Fauxpas

Marie Reim hat heute gut lachen – denn wenn sie an ihre Kindheit denkt, wird’s richtig wild. Im Interview spricht sie offen über freche Streiche, kleine Rebellionen und eine ziemlich überforderte Mama Michelle.

Kleine Marie, große Proteste

Schon früh zeigte Marie Reim, dass sie ihren eigenen Kopf hat. Im Gespräch mit „ARD Schlagerwelt“ erinnert sie sich an einen besonders peinlichen Zwischenfall:

Ich hab einmal aus Protest in die Garderobe eines Ladens gepinkelt, weil ich etwas nicht bekommen habe, was ich wollte. Es ist so peinlich!“ Eigene Regeln waren ihr damals offenbar wichtiger als gute Manieren – und Mama Michelle musste oft geduldig bleiben.

Strenge Mama, viele Diskussionen

Marie war nicht das einzige Kind, aber das mittlere – und das hatte offenbar seine Tücken. „Ich war die zweite Tochter, bei der ersten durfte alles, bei mir gab’s dann schon öfter ein ‚Nein‘, und bei der dritten ist sie dann plötzlich total entspannt“, erzählt sie und merkt schmunzelnd an, dass sie sich manchmal benachteiligt fühlte.

Vor allem, wenn es um das Thema Schule ging: „Komm, ehrlich, die hat Bauchschmerzen und darf zu Hause bleiben? Ich wurde damals in die Schule geschickt.“

Trotz allem: große Bewunderung für Mama Michelle

Trotz aller Streiche und Eskapaden blickt Marie heute mit viel Dankbarkeit auf ihre Kindheit zurück. „Ich hab meine Mama wirklich an ihre Grenzen getrieben“, gibt sie zu. „Aber sie war immer für mich da.“

Heute schätzt sie ihre Mutter mehr denn je – und sieht in ihr nicht nur ein Vorbild, sondern die wichtigste Stütze in ihrem Leben. Ein bisschen Chaos gehört eben zur Reim-Familie dazu – und wird mit viel Liebe ausgeglichen.

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