„Fand halt einfach diese ganzen Regeln nervig“: Bürgergeld-Empfängerin Jasmin aus „Hartz und herzlich“ erhält gerichtlichen Beschluss
Jasmin aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ erhielt einen gerichtlichen Beschluss vom Jugendamt. Die Regeln fand die Bürgergeld-Empfängerin extrem nervig – nun hat sie einen neuen Plan.
In den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ erhielten die Zuschauer wieder einen Einblick in das Leben einiger Protagonisten. Diesmal waren auch wieder Jasmin und Maik dabei. Die Mutter musste mit Sohn Lennox ihre Wohnung verlassen und in eine Mutter-Kind-Einrichtung ziehen.
Nun darf sie die betreute Einrichtung teilweise wieder verlassen und zurück in ihre Wohnung. „Wir waren jetzt knapp 20 Wochen in einem Mutter-Kind-Projekt. Man kann dabei rausgehen, wann man möchte und es gibt Module, wo man dran teilnehmen muss“, sagt Jasmin in der neuen Folge von „Hartz und herzlich“.