Der Familienvater klagt in der neuesten Folge von „Hartz und herzlich“ über Beschwerden. Wie geht es ihm – und kann ihm geholfen werden?
Fans von „Hartz und herzlich“ können sich aktuell freuen: Seit ein paar Tagen laufen beim Sender RTL2 neue Folgen der Sozial-Doku aus den Mannheimer Benz-Baracken. Die Bewohner der Siedlung werden durch die Höhen und Tiefen ihres Alltags begleitet – die Zuschauer freuen sich mit ihnen über die großen und kleinen Höhepunkte, leiden aber auch mit ihnen, wenn es mal nicht so läuft. Große Sorgen gibt es momentan bei Elvis, der mit seiner Frau Kathrin seit Jahren zu den Stars der Show gehört: Er leidet unter schlimmen Schmerzen – und die haben großen Einfluss auf den Alltag des Familienvaters.
Elvis von „Hartz und herzlich“ leider unter schlimmen Bandscheiben-Problemen
Elvis gehört mit seiner Frau Kathrin und den gemeinsamen Kindern zu den Stars von „Hartz und herzlich“ – umso mehr leiden die Fans mit dem Familienvater. Schon in der vergangenen Staffel von „Hartz und herzlich“ mussten sie erleben, wie sich Elvis in der Silvesternacht mit einem Feuerwerkskörper die Hand verletzte, nun stehen bei dem Bewohner der Benz-Baracken erneut gesundheitliche Probleme auf dem Programm. „Ich merke, ich werde alt“, sagt er in der aktuellen Folge von „Hartz und herzlich“. Seit ein paar Wochen habe er Bandscheiben-Probleme, erklärt er. „Schmerzen in der Bandscheibe – Wahnsinn!“
Es ziehe inzwischen das gesamte Bein hinunter – und bis hoch in den Kopf. „Ich habe eine Überweisung bekommen zum Orthopäden – und jetzt muss ich gucken, dass er mir einen Termin gibt.“ Der 51-Jährige weiß nicht, wie es nun weitergehen soll, welche Behandlungen vor ihm liegen.
„Die meisten kriegen ja Spritzen, aber wie lange hält sowas? Das ist ja auch keine Dauerlösung.“ Das Problem: Der Vater von acht Kindern arbeitet bei einem Behinderten-Fahrdienst, sitzt täglich im Bus. „Es schränkt mich etwas in meinem Job ein. Wenn ich da sitze, das Vibrieren, das haut mir jedes Mal hinten ins Kreuz.“ Krank machen will er aber auf gar keinen Fall – das habe er auch im vergangenen Jahr nicht gemacht, als er sich in der Silvesternacht eine Hand zerstörte.
Rückenprobleme: Kann Elvis aus „Hartz und herzlich“ bald geholfen werden?
Auch für die Rückenprobleme macht sich Elvis selbst verantwortlich – weil er Arztbesuche meidet, seine gesundheitlichen Probleme eher aussitzt. Und der Rücken ist nicht seine einzige Baustelle. „Ich bin ein Totalschaden. Knie kaputt, Hüfte kaputt, jetzt fangen die Bandscheiben an.“ Das Gehör habe er sich bei seinem Silvester-Unfall ebenfalls kaputt gemacht. Das linke Auge sei blind, das rechte gebe auch schon nach – er müsse deshalb eigentlich auch schon eine Brille tragen. Er fasst zusammen: „Keine Haare, keine Zähne, Ohren kaputt, Augen kaputt, Gelenke kaputt – und ich weiß nicht, wie die Leber aussieht, die wird wahrscheinlich auch irgendwann die weiße Fahne schwingen.“
Wenn es so weiter geht, müsse er vermutlich bald einen Rollator nutzen – „und wenn das nicht mehr geht, dann einen Rollstuhl“. Doch der Familienvater versucht, optimistisch zu bleiben – und nimmt es mit Humor. „Mein Motto ist ja immer: Wer früher stirbt, ist länger tot“, sagt er und lacht. Ob es Elvis gelingt, einen Arzttermin zu bekommen – und ob sein Rücken wieder repariert werden kann, erfahren die Zuschauer bei „Hartz und herzlich“. Neue Folgen der Reality-Doku laufen täglich von Montag bis Freitag, jeweils um 18.05 Uhr, bei RTL2. ■
