„Hartz und herzlich“-Sandra geht zur Therapie – weil sie „arbeiten möchte“
Sandra ist bereits seit Jahren arbeitslos, doch die „Hartz und herzlich“-Protagonistin hat ein klares Ziel: Mithilfe von Therapie will sie bereit für einen Job werden.
Seit Jahren lebt Sandra mit ihrer Großfamilie im Rostocker Blockmacherring. Zwar will die „Hartz und herzlich“-Protagonistin von dem sozialen Brennpunkt wegziehen, doch das Geld fehlt. Deswegen möchte die sechsfache Mutter gerne einen Job, doch das gestaltet sich gar nicht so einfach: Um arbeiten zu gehen, muss sie zuerst in Therapie!

Sandra spricht über ihre psychischen Probleme. © Screenshot / RTLZWEI
Sandra erzählt bei „Hartz und herzlich“ von Panikattacken und ihrer Therapie
In den neuen „Hartz und herzlich“-Folgen macht Sandra ein heftiges Geständnis: „Ich bekomme Panikattacken, wenn ich alleine bin.“ Wenn sie einsam ist, verfällt sie in Angstzustände, erklärt sie den Zuschauern. Sie bekomme dann schlecht Luft, Herzrasen und werde ganz unruhig. Deswegen hat die Rostockerin eine heftige Entscheidung gefällt und sich Hilfe gesucht.
Sie geht nun regelmäßig in die psychiatrische Institutsambulanz für eine Angsttherapie. Die soll ihr helfen, auch im Arbeitsleben Fuß zu fassen. Bei „Hartz und herzlich“ erwähnt Sandra zwar oft, dass sie kein Bürgergeld mehr bekommt, doch nur dank ihres Mannes. Die Rostockerin selbst hat bisher kein Glück auf dem Arbeitsmarkt.