„Hartz und herzlich“: Sandra kämpft für ihre Traumfigur – So sieht ihr Diätplan aus
Sandra, bekannt aus der RTLZWEI-Doku „Hartz und herzlich“, hat in den letzten Jahren mit gesundheitlichen Herausforderungen gekämpft, insbesondere mit ihrer Diabetes-Erkrankung. Diese Diagnose zwang sie, ihre Lebensgewohnheiten zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Gesundheit zu verbessern.
Ein zentraler Bestandteil von Sandras Bemühungen war die Umstellung ihrer Ernährung. Sie reduzierte den Konsum von Süßigkeiten und ersetzte Weißbrot durch Vollkornbrot. Zudem integrierte sie vermehrt Gemüse in ihren Speiseplan. Diese bewussten Veränderungen zeigten Wirkung: Sandra konnte bereits zwei Kilogramm abnehmen und bemerkte positive Effekte auf ihren Blutzuckerspiegel. Trotz gelegentlicher Rückfälle in alte Essgewohnheiten bleibt sie motiviert, ihre Ernährung weiter zu optimieren.
Neben der Ernährungsumstellung plant Sandra auch eine Bauchdeckenstraffung, um überschüssige Haut nach der Gewichtsabnahme entfernen zu lassen. Dieser Eingriff, der mehrere tausend Euro kosten kann, wird voraussichtlich nicht von der Krankenkasse übernommen. Dennoch ist Sandra entschlossen, dieses Ziel zu erreichen, um sich in ihrem Körper wohler zu fühlen.
Ein weiterer Aspekt von Sandras Weg zur Traumfigur ist ihre psychische Gesundheit. Sie leidet unter Panikattacken, insbesondere wenn sie alleine ist. Um diese Ängste zu bewältigen und ihre Arbeitsfähigkeit zu steigern, hat sie eine Therapie begonnen. Ihr langfristiges Ziel ist es, wieder ins Berufsleben einzusteigen und dadurch ihre Lebensqualität weiter zu verbessern.
Sandras Geschichte zeigt, wie eng körperliche und psychische Gesundheit miteinander verbunden sind. Durch ihre Entschlossenheit und die Unterstützung ihrer Familie arbeitet sie kontinuierlich daran, ihre Gesundheitsziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen.