„Hartz und herzlich“-Star Regina: Trotz Geldknappheit soll Haushaltshilfe her
Die Wohnung von „Hartz und herzlich“-Regina ist kaum noch von ihr alleine zu säubern. Sie ist nach einem Herzinfarkt körperlich limitiert und ist auf der Suche nach Hilfe.
Die beliebte Sozialdoku „Hartz und herzlich“ hat die Bewohner des Blockmacherrings in Rostock deutschlandweit bekannt gemacht. In der Sendung zeigen die Teilnehmer ungeschönt ihr Leben mit Geldsorgen und Arbeitslosigkeit und erobern die Herzen der Zuschauer. Rentnerin Regina trifft es dabei besonders hart – schon seit langem hat sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ihr Zustand macht es ihr fast unmöglich, allein die Wohnung zu putzen.
„Hartz und herzlich“-Rentnerin braucht Unterstützung im Alltag – Putzfrau soll her
Rentnerin Regina hat Stress in der Nachbarschaft – mit ekligen Folgen: „Solche Hirnis haben mir zwei Eier an die Fensterscheibe geknallt. Da kann man mal sehen, was es hier für Leute gibt“, klagt sie in der RTLZWEI-Sendung. Dabei beschäftigt sie nicht nur die frevelhaften Manieren der Nachbarn, sondern auch die Tatsache, dass sie die entstandene Sauerei selbst nicht entfernen kann.
Seit ihrem Herzinfarkt vor sechs Jahren ist die 71-Jährige körperlich nicht mehr so belastbar und schafft es kaum noch, ihre Einzimmerwohnung in Schuss zu halten. „Ich suche jemanden, der alle 14-Tage mal die Wohnung mal saubermacht, weil ich das eben nicht mehr kann“, erklärt Regina. Auch sonst liegen hinter der „Hartz und herzlich“-Protagonistin schwere Zeiten – ihr Schuldenberg wächst immer weiter.
„Hartz und herzlich“-Regina kann Reinigungskraft nicht bezahlen
Wischen, staubsaugen und Gardinen waschen: das soll künftig eine Putzfrau für sie übernehmen. Allerdings fehlt es der Rentnerin nicht nur an der körperlichen Fitness, sondern auch am Geld. Dementsprechend kann sie keine Reinigungskraft zahlen und ein Freundschaftsdienst soll her. „Ich würde ja auch mithelfen, aber ich kann eben nicht die ganze Wohnung allein saubermachen.“
Jasmins Schwiegermutter Bärbel ist arbeitslose Reinigungskraft. Sie hat bereits ihre Hilfe angeboten und diesen Freundschaftsdienst möchte Regina gerne nutzen – als Gefälligkeit in der Nachbarschaft, selbstverständlich. Eine Putzfrau aus eigener Tasche zu zahlen, ist ihr nicht möglich. (sik)