„Hartz und herzlich“-Teilnehmerin wird fristlos gekündigt – wegen diesem Missgeschick
„Hartz und herzlich“: Beate und Ela haben zwei Monate zusammen bei einer Reinigungsfirma gearbeitet. Als letzterer ein Fehler unterläuft, sind beide ihre Jobs los.
In der RTLZWEI-Sendung „Hartz und herzlich“ werden Menschen aus sozialen Brennpunkten begleitet, die auf soziale Unterstützung wie dem Bürgergeld angewiesen sind. Der 55-jährige Langzeitarbeitslose Beate hat berufstechnisch bislang noch nicht so viel Glück gehabt. Nachdem sie und ihre Nachbarin Ela endlich einen Job gefunden haben, folgt die fristlose Kündigung.
„Hartz und herzlich“-Teilnehmer begeht Fehltritt mit erheblichen Folgen – „ich bin raus“
Bei der RTLZWEI-Sozialdoku gehen Beate und Ela in die Vollen: Sie haben eine neue Arbeitsstelle gefunden und sind gewillt, dort ihr Geld zu verdienen. Schließlich ist „Hartz und herzlich“-Beate zum dritten Mal Oma geworden und muss ihre Tochter finanziell unterstützen. Doch ein vergessener Termin bereitet den Frauen großen Ärger.
„Ich bin raus. Da war ein Vorfall, da ist morgens um 9 Uhr eine Schulklasse gekommen – normalerweise gehe ich um 9 Uhr morgens rein zum Putzen, aber jetzt waren die schon vor der Tür gestanden und es war noch nicht geputzt“, schildert Ela das Missgeschick. Per Aushang ist Ela über die Änderung im Zeitplan informiert worden – doch den hat sie übersehen.
„Hartz und herzlich“-Nachbarn Beate und Ela stehen ohne Job da – „ungerecht behandelt“
Dieser Vorfall sogt für Ärger mit der Chefin: „Sie hat gesagt, ich muss jetzt um 6 Uhr kommen. Dann habe ich gesagt: ‚Ich kann aber nicht um 6 Uhr, dann musst du dir jemand anderes suchen‘“. Ela kümmert sich um ihren 6-jährigen Enkel, den sie vor Schulbeginn nicht allein lassen kann. Die Art, wie sie gekündigt wurde, macht die „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin fassungslos.

Über das Telefon wird ihr die fristlose Kündigung mitgeteilt. Die schlechte Kommunikation in dem Betrieb wirkt sich allerdings auch auf Beates berufliche Zukunft aus: „Ich finde das schon schade. Ich habe mich ungerecht behandelt gefühlt und gehe zum 1. August“, enthüllt die Benz-Baracklerin