Schock für die Fans: Todes-Angst bei Carmen aus „Hartz und Herzlich“!
Die 54-Jährige aus den Mannheimer Benz-Baracken hat gesundheitliche Probleme. Und fürchtet sich davor, einen Hirnschlag zu erleiden!
Die TV-Sendung „Hartz und Herzlich“ begleitet seit Jahren die Menschen, die in den berühmten Mannheimer Benz-Baracken wohnen, auf ihrem Weg durch den Alltag. Gute und schlechte Momente werden festgehalten – und die Protagonisten aus der Serie haben inzwischen eine echte Fangemeinde. Die Zuschauerinnen und Zuschauer leiden mit den Bewohnern der Benz-Baracken, wenn es im Alltag mal wieder Hürden zu überwinden gilt. In der neuesten Episode geht es nun auch um gesundheitliche Probleme bei „Baracklerin“ Carmen: Sie leidet unter einer Thrombose – und muss täglich mit der Todes-Angst leben!
Carmen aus „Hartz und Herzlich“ hat Todes-Angst: Sie leidet unter einer Thrombose!
Bei der 54 Jahre alten Bewohnerin der Benz-Baracken wurde schon vor einiger Zeit eine Thrombose diagnostiziert, eine Operation allerdings bisher verschoben. Die Mutter von sechs Kindern muss deshalb blutverdünnende Medikamente einnehmen – und weil die Tabletten ausgehen, will sie sich in der neuesten Episode von „Hartz und Herzlich“ in der Arztpraxis neue verschreiben lassen. „Die haben meine OP verschoben, meine Blutverdünner-Tabletten sind leer, die brauche ich jetzt“, sagt sie. Doch dann der Schock: Die Arztpraxis hat geschlossen. Ein Zettel am Eingang weist darauf hin, dass gerade Renovierungsarbeiten stattfinden.
Dabei ist sie auf die Medikamente dringend angewiesen. „Es ist jetzt, wie es ist“, sagt sie. „Da muss ich durch.“ Mit der ständigen Angst muss sie sowieso leben. „Ich darf mir überhaupt keinen Stress machen“, erklärt sie. „Ich kann auch momentan nicht die volle Stundenzahl arbeiten gehen, weil ich den Fuß nicht überlasten darf.“ Deshalb liege sie viel auf der Couch – mit hochgelegtem Fuß.