Hartz und herzlich
Svenja schockiert: Schule abgebrochen, YouTube-Kanal mit geheimnisvollem Freund eröffnet
In der deutschen Reality-Serie „Hartz und Herzlich“ sorgt die 16-jährige Svenja aus Rostock erneut für Aufsehen. Bekannt aus der RTLZWEI-Sozialdoku, hat die Teenagerin kürzlich eine Entscheidung getroffen, die nicht nur ihre Familie, sondern auch die Zuschauer überrascht: Sie hat die Schule abgebrochen, um sich neuen Projekten zu widmen. Doch das ist noch nicht alles – Gerüchte kursieren, dass Svenja einen YouTube-Kanal gestartet hat, und das gemeinsam mit einem geheimnisvollen Freund, dessen Identität bisher im Dunkeln bleibt.

Svenja, die aus einer Bürgergeld-Familie stammt, hatte bereits zuvor klargemacht, dass sie die Schulbank hinter sich lassen wollte. „Ich glaube schon, dass Schule wichtig ist, aber ich hab meine zehn Jahre durchgezogen. Warum noch ein Jahr verschwenden, wenn ich jetzt schon was Eigenes machen kann?“, erklärte sie selbstbewusst in einer der jüngsten Episoden. Ihre Eltern, Sandra und Tino, unterstützen die Entscheidung voll und ganz. Mutter Sandra betonte sogar: „Sie soll ihren eigenen Weg gehen, Hauptsache, sie bleibt nicht auf der faulen Haut sitzen!“
Doch während viele erwartet hatten, dass Svenja direkt eine Ausbildung beginnen würde – sie schwankte zwischen Einzelhandelskauffrau und Kindererzieherin –, scheint sie nun einen ganz anderen Pfad eingeschlagen zu haben. Insider zufolge hat sie einen YouTube-Kanal ins Leben gerufen, der bereits in den sozialen Medien für Spekulationen sorgt. Der Clou: Ihr Partner bei diesem Projekt soll ein „geheimnisvoller Freund“ sein, über den bisher kaum etwas bekannt ist. Ist es der Ex-Freund, von dem sie sich kürzlich trennte, oder eine neue Bekanntschaft? Die Fans der Serie rätseln.

Inhaltlich soll der Kanal eine Mischung aus Alltagsvlogs, DIY-Projekten – inspiriert von Sandras Bastelleidenschaft – und persönlichen Geschichten werden. Svenja, die in „Hartz und Herzlich“ oft für ihre offene Art geschätzt wird, könnte damit eine Plattform schaffen, um ihre Geschichte abseits der TV-Kameras zu erzählen. „Ich will zeigen, dass man auch ohne Abi was erreichen kann“, soll sie laut Quellen gesagt haben. Ihr geheimnisvoller Begleiter bleibt dabei ein cleverer Marketing-Trick: Die Neugier der Zuschauer wird geschickt angeheizt.
Die Reaktionen sind gemischt. Während einige Fans Svenjas Mut bewundern, sich aus der vorgezeichneten Bahn zu lösen, äußern andere Bedenken. „Ohne Schulabschluss wird’s schwer“, kommentierte ein Zuschauer auf X. Doch Svenja scheint entschlossen, ihren Kritikern das Gegenteil zu beweisen. Mit ihrem YouTube-Debüt tritt sie in die Fußstapfen vieler junger Influencer – ein riskanter, aber möglicherweise lohnender Schritt.
Ob der Kanal ein Erfolg wird und wer der mysteriöse Freund an ihrer Seite ist, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Svenja hält die „Hartz und Herzlich“-Community weiterhin in Atem. Die nächsten Episoden und ihre Online-Präsenz könnten endlich Licht ins Dunkel bringen – oder noch mehr Geheimnisse offenbaren.