„Zahlungsstopp vom Jobcenter – Jetzt droht dem RTLZWEI-Star der totale Absturz!“
Sie gehört zu den bekanntesten Gesichtern der RTLZWEI-Dokureihe „Hartz und herzlich“ – doch jetzt steht Christine vor dem vielleicht schwersten Kapitel ihres Lebens. Wie aus dem sozialen Umfeld der 43-Jährigen bekannt wurde, hat das Jobcenter ihre Zahlungen überraschend gestoppt. Für Christine bedeutet das: kein Geld, keine Sicherheit – und die Angst vor dem völligen Absturz.
Formfehler mit dramatischen Folgen
Laut Aussagen von Christine selbst sei der Grund für die Zahlungsunterbrechung ein angeblich nicht fristgerecht eingereichter Weiterbewilligungsantrag. „Ich habe alles abgegeben – aber irgendwas ist angeblich nicht angekommen,“ erklärt sie mit zittriger Stimme in der aktuellen Folge. Besonders bitter: Für sie ging die Information erst mehrere Tage nach dem offiziellen Zahlungsstopp ein.
Das bedeutet konkret: keine Mietübernahme, kein Geld für Lebensmittel, kein Stromzuschuss. Christine ist verzweifelt. „Ich weiß nicht, wie ich meine Kinder jetzt versorgen soll. Ich hab nichts mehr auf dem Konto.“
Reaktionen im Viertel: Mitgefühl, aber auch Kritik
Die Nachricht vom Zahlungsstopp verbreitete sich schnell in den Straßenzügen von Mannheim-Waldhof. Viele Nachbarn zeigen Mitgefühl und wollen Christine unterstützen – andere jedoch werfen ihr vor, sie hätte „einfach besser aufpassen müssen“.
„Das passiert nicht einfach so. Irgendwas muss da schiefgelaufen sein,“ meint eine Nachbarin kritisch. Doch wer Christine kennt, weiß: Sie kämpft seit Jahren mit Behörden, Formularen und Anträgen. Die Bürokratie ist für sie ein ständiger Begleiter – und oft ein Stolperstein.
Gefahr für ihre Wohnung
Besonders dramatisch: Sollte das Jobcenter die Miete nicht schnellstmöglich wieder übernehmen, droht Christine sogar der Wohnungsverlust. „Ich hab schon Post vom Vermieter bekommen. Noch ein Monat ohne Geld – und ich steh mit Sack und Pack auf der Straße.“
Das Filmteam, das Christine schon seit mehreren Staffeln begleitet, zeigte sich sichtlich betroffen. Ein Produktionsmitarbeiter sagte: „Wir sehen hier nicht nur eine Protagonistin – wir sehen eine Mutter in Not.“
Kampf zurück in die Sicherheit
Christine hat bereits Widerspruch gegen die Entscheidung des Jobcenters eingelegt – mit Unterstützung einer ehrenamtlichen Sozialarbeiterin. Doch bis eine Entscheidung fällt, können Wochen vergehen.
In der Sendung erklärt sie: „Ich versuch stark zu bleiben – für meine Kinder. Aber innerlich bin ich kaputt.“
Ein Spendenaufruf seitens einiger Zuschauer*innen ist bereits angelaufen. Unter dem Hashtag #HilfeFürChristine sammeln sich in den sozialen Medien erste Solidaritätsbekundungen.
RTLZWEI zeigt sich betroffen
Der Sender äußerte sich inzwischen vorsichtig, aber klar: „Christine ist Teil unserer TV-Familie. Wir stehen in Kontakt mit ihr und versuchen, ihr auf menschlicher Ebene beizustehen.“
Ob das Jobcenter die Zahlungen bald wieder aufnimmt, ist derzeit unklar. Fest steht jedoch: Christine kämpft – und ihre Fans fiebern mit.