Hartz und herzlich

Zwangsräumung bei „Hartz und herzlich“-Simone – „Mit Scheiße nach uns geschmissen“

Bei „Hartz und herzlich“ muss Simones Sohn Jonas die wichtigsten Dinge aus der alten Wohnung holen. Dabei hilft ihm seine Mutter nicht – sie weigert sich, in die Benz Baracken zurückzukehren.

In den Mannheimer Benz Baracken ist immer etwas los. Geldsorgen und Probleme mit dem Jobcenter bestimmen das Leben vieler „Hartz und herzlich“-Protagonisten. Auf RTLZWEI erschienen ab 16. Januar neue Folgen der beliebten Sozialdoku. Doch was Jonas, Sohn von Kult-Bewohnerin Simone, darin über die Zwangsräumung erzählt, schockiert auch hartgesottene Fans.

Neue „Hartz und herzlich“-Folge: Jobcenter streicht Simones Bürgergeld

„Hartz und herzlich“-Zuschauerliebling Simone hat sich lange nicht mehr vor der Kamera gezeigt. Die zweifache Mutter lebte mit ihrer erwachsenen Tochter Saskia und Hündin Laika im grünen Block. Sohn Jonas gewährt Zuschauern und Fans trotzdem Einblick in das Leben des eingeschworenen Mutter-Tochter-Duos, das stets irgendwelche Sorgen hat. Er enthüllt vor der Kamera jetzt die schweren Sorgen der zwei Frauen.

Benz-Baracken-Nachwuchs Jonas zog vor Monaten mit seiner Ex-Verlobten Martina in eine eigene Wohnung. Für den Mannheimer ging damit ein lang erkämpfter Traum in Erfüllung – doch das hatte Konsequenzen. Denn ohne Jonas war die Wohnung im grünen Block zu groß für Simone und Saskia, das fand zumindest das Jobcenter. Es folgte die Androhung, Simones Bürgergeld zu streichen.

Flucht aus den Benz Baracken? „Hartz und herzlich“-Lieblinge im Streit mit Nachbarn

Ohne Jonas‘ Hilfe und ohne Bürgergeld konnte „Hartz und herzlich“-Liebling Simone ihre Wohnung in den Mannheimer Benz Baracken nicht mehr bezahlen. Die kleine Familie versuchte, dem Jobcenter die Situation zu erklären, doch ohne Erfolg. Wenig später flatterte dann auch der unerwünschte Brief in den grünen Block: Die Wohnung von Simone und Saskia soll zwangsgeräumt werden – doch nicht nur wegen der hohen Miete.

Wie Jonas erzählt, mussten seine Mutter und Schwester nahezu aus der Wohnung fliehen. Mit ihren Nachbarn hatten Simone und Saskia immer wieder Streitigkeiten. Aber wie der Security-Mitarbeiter erklärt: „An einem Tag ist brutal hier eskaliert, da – ich schwör‘ – meine Mutter musste abhauen aus ihrem eigenen Zuhause!“ Der Bürgergeld-Empfängerin sei sogar Gewalt angedroht worden.

„Hartz und herzlich“-Jonas über die Nachbarn: „Die haben mit Sch**** nach uns geschmissen!“

Die langjährigen Benz-Baracken-Bewohnerinnen Simone und Saskia zogen Hals über Kopf zu Simones Freund. Dort erhofften sich die zwei Mannheimerinnen Ruhe vor dem Streit mit den Nachbarn. „Die wollten auf meine ganze Familie los!“, empört sich Jonas, „Die haben mit Sch**** nach uns geschmissen!“. Die Sozialhilfe-Empfänger sind eigentlich abgehärtet, wegen der Sendung müssen „Hartz und herzlich“-Teilnehmer viel ertragen.

Doch der unangekündigte Auszug blieb auch von der Wohnungsbaugesellschaft nicht unentdeckt. Diese und das Amt veranlassten die Zwangsräumung, da Simone weder die Miete stemmen konnte, noch in der Wohnung lebte. Jetzt müssen sich Saskia und ihre Mutter mit Hund Laika eine andere, dauerhafte Bleibe suchen.

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